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   BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62   

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BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62 (https://dejure.org/1963,6413)
BGH, Entscheidung vom 19.06.1963 - IV ZR 310/62 (https://dejure.org/1963,6413)
BGH, Entscheidung vom 19. Juni 1963 - IV ZR 310/62 (https://dejure.org/1963,6413)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 830
  • VersR 1963, 1058
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Daraus folgt aber, wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, a.a.O., § 253 ZPO Anm. III 2 a, S. 3; Baumbach/Lauterbach, a.a.O., § 253 ZPO Anm. 5, S. 435) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 304 [305]) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13. Dezember 1951 - III ZR 144/50 -, BGHZ 4, 138 [141]; vom 27. März 1957 - IV ZR 19/57 -, RzW 1957, 203 Nr. 40; vom 15. Januar 1958 - IV ZR 268/57 -, RzW 1958, 145 Nr. 23; vom 20. März 1963 - IV ZR 285/62 -, zur Veröffentlichung bestimmt, und vom 6. Mai 1963 - IV ZB 91/63) übereinstimmend angenommen wird, noch nicht, daß der Antrag bei Geldansprüchen immer auf Zuerkennung eines ziffernmäßig bestimmten Betrages gerichtet sein müsse.
  • BGH, 14.12.1950 - III ZR 24/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Nach einhelliger Auffassung im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, 18. Aufl., § 519 ZPO Anm. III 1, S. 4; Baumbach/Lauterbach, ZPO 26. Aufl. § 519 ZPO Anm. 3 B, S. 808) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 145, 38 f) wie auch des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50, JZ 1951, 84) bedarf es nicht unbedingt eines bestimmt gefaßten Antrages.
  • BGH, 15.01.1958 - IV ZR 268/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Daraus folgt aber, wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, a.a.O., § 253 ZPO Anm. III 2 a, S. 3; Baumbach/Lauterbach, a.a.O., § 253 ZPO Anm. 5, S. 435) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 304 [305]) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13. Dezember 1951 - III ZR 144/50 -, BGHZ 4, 138 [141]; vom 27. März 1957 - IV ZR 19/57 -, RzW 1957, 203 Nr. 40; vom 15. Januar 1958 - IV ZR 268/57 -, RzW 1958, 145 Nr. 23; vom 20. März 1963 - IV ZR 285/62 -, zur Veröffentlichung bestimmt, und vom 6. Mai 1963 - IV ZB 91/63) übereinstimmend angenommen wird, noch nicht, daß der Antrag bei Geldansprüchen immer auf Zuerkennung eines ziffernmäßig bestimmten Betrages gerichtet sein müsse.
  • BGH, 06.05.1963 - IV ZB 91/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Daraus folgt aber, wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, a.a.O., § 253 ZPO Anm. III 2 a, S. 3; Baumbach/Lauterbach, a.a.O., § 253 ZPO Anm. 5, S. 435) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 304 [305]) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13. Dezember 1951 - III ZR 144/50 -, BGHZ 4, 138 [141]; vom 27. März 1957 - IV ZR 19/57 -, RzW 1957, 203 Nr. 40; vom 15. Januar 1958 - IV ZR 268/57 -, RzW 1958, 145 Nr. 23; vom 20. März 1963 - IV ZR 285/62 -, zur Veröffentlichung bestimmt, und vom 6. Mai 1963 - IV ZB 91/63) übereinstimmend angenommen wird, noch nicht, daß der Antrag bei Geldansprüchen immer auf Zuerkennung eines ziffernmäßig bestimmten Betrages gerichtet sein müsse.
  • BGH, 20.03.1963 - IV ZR 285/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Daraus folgt aber, wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, a.a.O., § 253 ZPO Anm. III 2 a, S. 3; Baumbach/Lauterbach, a.a.O., § 253 ZPO Anm. 5, S. 435) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 304 [305]) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13. Dezember 1951 - III ZR 144/50 -, BGHZ 4, 138 [141]; vom 27. März 1957 - IV ZR 19/57 -, RzW 1957, 203 Nr. 40; vom 15. Januar 1958 - IV ZR 268/57 -, RzW 1958, 145 Nr. 23; vom 20. März 1963 - IV ZR 285/62 -, zur Veröffentlichung bestimmt, und vom 6. Mai 1963 - IV ZB 91/63) übereinstimmend angenommen wird, noch nicht, daß der Antrag bei Geldansprüchen immer auf Zuerkennung eines ziffernmäßig bestimmten Betrages gerichtet sein müsse.
  • BGH, 27.03.1957 - IV ZR 19/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Daraus folgt aber, wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, a.a.O., § 253 ZPO Anm. III 2 a, S. 3; Baumbach/Lauterbach, a.a.O., § 253 ZPO Anm. 5, S. 435) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 304 [305]) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13. Dezember 1951 - III ZR 144/50 -, BGHZ 4, 138 [141]; vom 27. März 1957 - IV ZR 19/57 -, RzW 1957, 203 Nr. 40; vom 15. Januar 1958 - IV ZR 268/57 -, RzW 1958, 145 Nr. 23; vom 20. März 1963 - IV ZR 285/62 -, zur Veröffentlichung bestimmt, und vom 6. Mai 1963 - IV ZB 91/63) übereinstimmend angenommen wird, noch nicht, daß der Antrag bei Geldansprüchen immer auf Zuerkennung eines ziffernmäßig bestimmten Betrages gerichtet sein müsse.
  • RG, 03.07.1933 - VIII 100/33

    Ist dem Erfordernis, daß der Klagantrag bestimmt sein muß, auch genügt, wenn sich

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Daraus folgt aber, wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, a.a.O., § 253 ZPO Anm. III 2 a, S. 3; Baumbach/Lauterbach, a.a.O., § 253 ZPO Anm. 5, S. 435) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 304 [305]) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13. Dezember 1951 - III ZR 144/50 -, BGHZ 4, 138 [141]; vom 27. März 1957 - IV ZR 19/57 -, RzW 1957, 203 Nr. 40; vom 15. Januar 1958 - IV ZR 268/57 -, RzW 1958, 145 Nr. 23; vom 20. März 1963 - IV ZR 285/62 -, zur Veröffentlichung bestimmt, und vom 6. Mai 1963 - IV ZB 91/63) übereinstimmend angenommen wird, noch nicht, daß der Antrag bei Geldansprüchen immer auf Zuerkennung eines ziffernmäßig bestimmten Betrages gerichtet sein müsse.
  • RG, 25.06.1934 - IV B 34/34

    Muß die Berufungsbegründung einen formulierten Antrag enthalten?

    Auszug aus BGH, 19.06.1963 - IV ZR 310/62
    Nach einhelliger Auffassung im Schrifttum (Stein/Jonas/Schönke/Pohle, 18. Aufl., § 519 ZPO Anm. III 1, S. 4; Baumbach/Lauterbach, ZPO 26. Aufl. § 519 ZPO Anm. 3 B, S. 808) und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 145, 38 f) wie auch des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50, JZ 1951, 84) bedarf es nicht unbedingt eines bestimmt gefaßten Antrages.
  • BGH, 18.09.1963 - V ZR 192/61
    Es fehlt daher auch nicht an Berufungsanträgen, die nicht ausdrücklich formuliert zu werden brauchen (BGH Urteile vom 14« Dezember 1950, III ZR 24/50, JZ 1951, 84 = MDR 1951/100 = NJW 1955 Nr. 5 und vom 19. Juni 1963, IV ZR 310/62), und an der Berufungsbegründung.
  • BGH, 22.10.1974 - VI ZB 2/74

    Berufungsantrag - Inhaltsklarheit

    Dazu kann genügen, daß die innerhalb der hierfür vorgeschriebenen Frist eingereichten Schriftsätze des Berufungsklägers ihrem Inhalt nach auch ohne einen besonderen Antrag eindeutig erkennen lassen, in welchem Umfang das Urteil angefochten werden soll, auch wenn einem ausdrücklich formulierten Antrag schon im eigenen Interesse des Berufungsklägers stets der Vorzug zu geben ist (BGH Urteil vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50 = LM ZPO § 519 Nr. 1; vom 19. Juni 1963 - IV ZR 310/62 = LM BEG 1956 § 209 Nr. 60; Beschlüsse vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 und vom 1. Juni 1967 - VII ZB 8/67 = LM ZPO § 519 Nr. 53 u. 57).
  • BGH, 19.04.1978 - VIII ZR 37/77

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung - Erkennbarkeit des Umfangs

    Es ist nämlich einhellige Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß es unschädlich ist, wenn kein förmlicher Berufungsantrag gestellt wird, daß es vielmehr genügt, falls der Begründungsschrift eindeutig zu entnehmen ist, inwieweit das Urteil angefochten wird und welche Änderungen erstrebt werden (vgl. insbesondere RGZ 145, 38; BGH Urteile vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50 = LM ZPO § 519 Nr. 1 = NJW 1951, 153, vom 19. Juni 1963 - IV ZR 310/62 = LM BEG 1956 § 209 Nr. 60 und vom 1. Juli 1975 - VI ZR 251/74 = LM ZPO § 519 Nr. 69 = NJW 1975, 2013; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 36. Aufl. § 519 Anm. 3 B; Thomas/Putzo, ZPO.
  • BGH, 08.07.1964 - IV ZR 326/63

    Rechtsmittel

    Deshalb ist es nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 19. Juni 1963 - IV ZR 310/62 -, LM Nr. 33 zu § 210 BEG 1956 = LM Nr. 60 zu § 209 BEG 1956 = RzW 1963, 470 [471] Nr. 35) in Entschädigungssachen hinreichend, wenn der Kläger in der Klageschrift erkennbar zum Ausdruck bringt, in welchem Umfang er die Versagung der von ihm geforderten Entschädigung angreifen will; dabei reicht die Bezugnahme auf den angefochtenen Bescheid und die Akten der Entschädigungsbehörde aus.
  • BGH, 08.07.1964 - IV ZR 306/63

    Rechtsmittel

    Deshalb ist es nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 19. Juni 1963 - IV ZR 310/62 -, LM Nr. 33 zu § 210 BEG 1956 = LM Nr. 60 zu 209 BEG 1956 = RzW 1963, 470 [471] Nr. 35) in Entschädigungssachen hinreichend, wenn der Kläger in der Klageschrift erkennbar zum Ausdruck bringt, in welchem Umfang er die Versagung der von ihm geforderten Entschädigung angreifen will.
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